Durch die Visite einer Labrador Schule wurde unser Labrador Welpe Carlo zu einer Bereicherung für unsere Sippe.

In dem Augenblick, wenn Sie den Wau Wau als Welpen zu sich holen, beginnen Sie mit der Ausbildung. Welpen sind neugierig. Sie probieren Tätigkeiten, die von Ihnen nicht erwünscht werden. Die Hunde sollten erlernen zu unterscheiden, was sie machen dürfen und was nicht, wo sie sich lösen dürfen und wo nicht. All dies bringen Sie Ihrem Junghund durch Ihr Auftreten im Hinblick auf sein Tun, durch Ihre Rückmeldungen darauf. Dies ist bereits Erziehung! Überlegen Sie, welches Verhalten Ihr Hund an den Tag legen soll und schulen Sie es. Setzen Sie bei erwünschtem Betragen an, warten Sie gewiss nicht auf unerwünschtes Auftreten.

So ein Junghund ist ja herzallerliebst. Zwar ungeschickt und einfach zauberhaft. Ein großer Labrador will mit dem kleinen Welpen spielen oder gestreichelt werden. Bedauerlicherweise will der kleine Hund nicht.

Keinerlei Gezerre mehr an der Leine, wenn ich mal kurz stehenbleibe, legt sich Carlo gehorsam an meiner Flanke hin.

Nach einer unruhigen Nacht in einer Bremer Unterkunft kamen wir fristgerecht zum vereinbarten Termin und sahen zunächst ein Video, auf dem Carlo in einer Reihe mit zwei anderen Tieren hundertprozentig entspannt und mit dem Schwanz wedelnd an der Leine spazieren ging, um dann an einer Hundehütte Platz zu machen.

Des Weiteren haben wir folgende Lektionen in der Hunde Trainingsrunde erfahren:

  1. Hunde Kunststücke beibringen
  2. Hund stubenrein bekommen
  3. Hund auf Kleinkind vorbereiten
  4. Aggressionen bei Hunden
  5. Hundetraining Workouts
  6. Hund alleine bleiben beibringen
  7. Welpe bettelt beim Essen
  8. Clickertraining Erklärungen
  9. Welpen erziehen

Die Hundeerziehung ist keine Wissenschaft, aber einige Punkte sollten berücksichtigt werden, damit sich die gewünschten Erfolge einstellen und auch dauerhaft sind. Betrachten Sie Ihren Labrador Retriever so wie wir auch als Individuum, lernen Sie ihn besser kennen und vermeiden Sie typische Patzer in der Erziehung des Welpen. Neben den wesentlichen Fragestellungen werden Ihnen Maßnahmen vorgestellt, die sich etwa mit den gebräuchlichen Anordnungen, die im Alltag angewendet werden können. Damit soll die Gemeinschaft mit dem Hund erleichtert werden. Weitere Tipps beschäftigen sich mit der Stubenreinheit des Tieres oder mit der Leinenführigkeit. Wir sind übrigens auch Mitglied im Retrieverclub Österreich: http://www.retrieverclub.at/cms/

Dem Labbi ist es egal, in welcher Form Sie ihm die Befehle geben. Wesentlich ist, dass er die Anweisungen gut versteht. Erkennt der Hund Anweisungen im Umgang mit Ihnen? Es ist nicht wahrscheinlich, dass der Hund Ihren Gesprächen folgen kann.

Generell ist nichts gegen Welpenschulen einzuwenden, jedoch kann auch jeder Besitzer selbst und alleine seinen Welpen ausbilden.

So ist es. Grundlegend ist nichts gegen Hunde Trainingsrunden einzuwenden, allerdings kann auch jeder Besitzer selber und alleine seinen Hund erziehen. Die Fragestellung, ob man die Erziehung seines Hundes mithilfe eines Hundevereins oder einer Hundeschule übernehmen will, kann sich jeder Hundebesitzer am besten selbst beantworten. Für eine Hundeschule oder einen Hundeverein spricht die Tatsache, dass man unter fachmännischer Anleitung die ganze Prozedur erlernen kann. Hinzu kommt, dass die Tiere im natürlichen Verband laufen, was dem Eingliederungsprozess zugute kommt. Was dagegen sprechen könnte, sind die festen Zeiten, denn bestimmte Übungszeiten sind genau vorgegeben. Anders könnte man mit seinem Labrador Welpen genau das üben,was Herrchen will. Jedoch muss dieses sowieso parallel zur professionellen Hundeausbildung laufen, denn wie bereits mehrfach erwähnt: Regelmäßiges Training ist das A und O in der Erziehung. So Mancher frischgebackene Hundebesitzer will sich auch mal eine Auszeit von der Hundeausbildung seines Labrador Welpen leisten. Inzwischen gibt es in vielen Städten Hundesitter, die Ihren Labrador Welpen zeitweise betreuen können.

So ist es. Grundsätzlich ist kaum etwas gegen Labrador Schulen einzuwenden, allerdings kann auch jeder Besitzer selbst und alleine seinen Hund ausbilden. Die Fragestellung, ob man die Ausbildung seines Welpen mithilfe eines Hundevereins oder einer Welpenschule übernehmen will, kann sich jeder Hundebesitzer am besten selbst beantworten. Infos dazu habe ich übrigens auf dieser Seite über Retriever gefunden. Für eine Welpenschule oder einen Hundeverein spricht das Argument, dass man unter professioneller Aufsicht die ganze Methode erlernen kann. Hinzu kommt, dass die Hunde im natürlichen Verband laufen, was der Sozialisation förderlich ist. Was dagegen sprechen könnte, sind die terminlichen Verpflichtungen, denn bestimmte Übungszeiten sind exakt gegeben. Anders könnte man mit seinem Hund genau das üben,was man will. Jedoch muss dieses ohnehin parallel zur professionellen Erziehung laufen, denn wie bereits mehrfach erwähnt: Stetes Üben ist das A und O in der Hundeerziehung. So Mancher neuer Hundebesitzer will sich auch mal eine Auszeit von der Hundeausbildung seines Welpen gönnen. Inzwischen gibt es in vielen Gemeinden Hundebetreuer, die Ihren Labrador Welpen zeitweise betreuen können.